Maschinelle oder menschliche Übersetzung?

Muss mir wirklich ein Mensch meine Übersetzung machen?

Google Translate und Deepl sind nur einige der zahlreichen kostenlosen Übersetzungsprogramme, die Absätze binnen Millisekunden übersetzen können. Und wem wollen wir was vormachen? Die Übersetzungen sind nicht schlecht.

Warum sollte man sich also noch einen menschlichen Übersetzer heranziehen?  

Maschinenübersetzungen sind gut.

  • Im Allgemeinen schneller als menschliche Übersetzer.
  • Ziemlich gut in der wortwörtlichen Übersetzung.
  • Übersetzungsspeicher können konsistente Übersetzungen gewährleisten.
  • Maschinelle Übersetzungen gelten als „kostensparend“ (mehr dazu hier).

Maschinen übersetzen gut.

  • Im Allgemeinen schneller als menschliche Übersetzer.
  • Ziemlich gut in der wortwörtlichen Übersetzung.
  • Übersetzungsspeicher können konsistente Übersetzungen gewährleisten.
  • Maschinelle Übersetzungen gelten als „kostensparend“ (mehr dazu hier).

Einige Nachteile von maschinellen Übersetzungen:

  • Sind oft trocken und unpersönlich
  • Klingen manchmal grammatikalisch ungeschickt und unzusammenhängend.
  • Vermitteln oft nicht die richtige Bedeutung; können schwer zu verstehen sein
  • Können Umgangssprache, Humor, ausgefeilten, literarischen oder idiomatischen Sprachgebrauch oft nicht übersetzen.
  • Sind oft trocken und unpersönlich
  • Klingen manchmal grammatikalisch ungeschickt und unzusammenhängend.
  • Vermitteln oft nicht die richtige Bedeutung; können schwer zu verstehen sein
  • Können Umgangssprache, Humor, ausgefeilten, literarischen oder idiomatischen Sprachgebrauch oft nicht übersetzen.
  • Übersehen subtile Anspielungen (auf Popkultur, Geschichte und Literatur) und Subtext.
  • Beleidigen manchmal versehentlich das Marktpublikum.
  • Sind für manche Bereiche nicht ausreichend genau und können sogar gefährlich sein (z. B. Finanzberatung, medizinische, juristische oder technische Übersetzungen).
  • Sind oft nicht veröffentlichungsreif und müssen von einem menschlichen Redakteur überprüft werden.
  • Können Datenschutz- und Sicherheitsrisiken bergen (sensible Informationen sollten nicht in Übersetzungsmaschinen eingegeben werden).
  • Können nicht mit Worten und Syntax spielen; eignen sich selten für kreatives Schreiben.
  • Haben keine Persönlichkeit (emotionaler Tonfall).
 
  • Übersehen subtile Anspielungen (auf Popkultur, Geschichte und Literatur) und Subtext.
  • Beleidigen manchmal versehentlich das Marktpublikum.
  • Sind für manche Bereiche nicht ausreichend genau und können sogar gefährlich sein (z. B. Finanzberatung, medizinische, juristische oder technische Übersetzungen).
  • Sind oft nicht veröffentlichungsreif und müssen von einem menschlichen Redakteur überprüft werden.
  • Können Datenschutz- und Sicherheitsrisiken bergen (sensible Informationen sollten nicht in Übersetzungsmaschinen eingegeben werden).
  • Können nicht mit Worten und Syntax spielen; eignen sich selten für kreatives Schreiben.
  • Haben keine Persönlichkeit (emotionaler Tonfall).
 
Eine ungewöhnliche Art zu schreiben, Google hat

Eine ungewöhnliche Art zu schreiben, Google hat

Gute Übersetzungen bleiben Menschensache

1

Menschen können die richtige Verwendung von Worten aus dem Kontext heraus bestimmen.

2

Wir können den Ton und die Stimme der Marke treffen (freundlich, humorvoll, professionell).

3

Menschen können mit idiomatischen Ausdrücken, Unternehmenssprache und Identität umgehen.

4

Wir verfügen über mehr kulturelles Feingefühl und sind mit besonderen Kontexten vertraut.

5

Wir haben ein intuitives Gespür für das, was angemessen ist – das „menschliche Gefühl“ (Sprachgefühl).

6

Menschen können die Seele eines Inhalts oder einer Marke vermitteln.